Metta

Mögen alle Wesen Glück erfahren und die Ursache von Glück;

Mögen alle Wesen frei sein von Leid und den Ursachen von Leid;

Mögen alle Wesen niemals getrennt sein vom höchsten Glück, das frei ist von Leid;

Mögen alle Wesen in Gleichmut leben,
ohne allzu viel Anhaften und allzu viel Abneigung.

Mögen alle Wesen leben im Wissen um die Einheit und Gleichheit von allem, was lebt.

Nach: Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben von Sogyal Rinpoche

Metta

Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren

Über:
James Kingsland (2017): Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren – Wie Meditation das Gehirn und das Leben verändert

In Kürze:
Parallel zu einer eher kursorischen und historisch episodischen Einführung in den Buddhismus gibt Kingsland einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung, die zur Lehre Buddhas in Bezug gesetzt werden können. Den eigentlichen Inhalt des Buches offenbart dabei der Untertitel treffend: wie Meditation das Gehirn verändert. Und wer sich für diese Frage interessiert, erhält hier einen exzellenten Überblick über den aktuellen Stand der Forschungen.

Noch kürzer:
Buddhists‘ Brain

Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren

Meditation ohne Geheimnis

Meditation ohne Geheimnis
Eine Führung ins Innerste
von Ayya Khema, im Jhana Verlag

In einem Satz:
Mit einer Mischung aus konkreten Anleitungen und „Frage-und-Antwort“-Kapiteln führt das kleine, nur gut 200 Seiten starke Büchlein in die buddhistische Meditation und (soweit dafür erforderlich) Lebensweise ein – dabei mahnt Ayya Khema ganz eindringlich-undaufdringlich zur Ernsthaftigkeit, denn: „Meditation ist kein Hobby“.

In einem Wort:
JhanaGuide

Meditation ohne Geheimnis

Komm und sieh selbst

Komm und sieh selbst
Eine Reise in neue Welten
von Ayya Khema im Jhana Verlag

In einem Satz:
Die berühmte Nonne Ayya Khema (1923-1997) erläutert in diesem Buch wichtige Äußerungen Buddhas sowie nicht-kanonische, buddhistische Lehrtexte aus späterer Zeit auf eine eingängige, kontemplative Art und Weise, wobei sie zentrale buddhistische Themen wie z.B. die Ich-Losigkeit (Anatta), die liebende Güte (Metta) und die Vertiefungen (Jhanas) fundiert und mit großer Klarheit betrachtet und erklärt.

In einem Wort:
erhellend

Komm und sieh selbst